Nachdem im Schuljahr 2015/16 eine Gruppe von 16 Jugendlichen aus Afghanistan und Syrien erfolgreich am unterstützenden Deutschunterricht an der Medau-Schule teilgenommen haben, startet nun eine weitere Runde dieses ehrenamtlich getragenen Projekts. In Abstimmung mit der zuständigen Mitarbeiterin im Jugendamt der Stadt Coburg, Frau Lena Laqua, soll sich der Unterricht in diesem Schuljahr vornehmlich an Jugendliche richten, die noch kaum Kenntnisse der deutschen Sprache besitzen bzw. gar nicht alphabetisiert sind. Nach Angaben von Frau Laqua handelt es sich hierbei um Menschen zumeist aus Afghanistan, die im im Herkunftsland gar keine oder nur nur sehr geringe Schulbildung genossen haben. An der Medau-Schule kümmert sich ein ehrenamtliches Team aus Mitarbeitern der Logopädie und Schülerinnen um den Unterricht. Zwei Mal pro Woche kommen die Jugendlichen mit großem Eifer in die Logopädie-Schule. Dort werden sie zum Teil erstmals mit der für sie neuen Schrift konfrontiert, erwerben einen Grundwortschatz zur Verständigung, und erfahren Wissenswertes über das Land, in dem sie nun leben.
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